GINA KÖPPL-JOVANOVIC
Systemische Psychotherapeutin
KINDER / JUGENDPSYCHOTHERAPIE
Wachsen und heilen
Kinder und Jugendliche durchlaufen in ihrer Entwicklung immer wieder schwierige und konfliktreiche Phasen. Diese sollen Reifung, Identitätsfindung und Erwachsenwerdung fördern, führen jedoch manchmal auch zu seelischen Leidenszuständen, wie Angst, Traurigkeit, Zwängen oder Süchten.
Systemische Kinder / Jugendpsychotherapie
Die Psychotherapie für Kinder und Jugendliche unterscheidet sich wesentlich von der für Erwachsene. Diese muss für jedes Alter angemessene Hilfestellungen und Methoden umfassen.
Durch Spiel und kreative Medien hat ein Kind die Möglichkeit seine Gefühle und Erfahrungen zum Ausdruck zu bringen, sowie neue Verhaltensweisen und Lösungswege für seinen Alltag zu entdecken. In einem sicheren und geschützten Rahmen können sich Kinder auf ihre vertraute Weise ausdrücken.
Darüber hinaus spielt der jeweilige Entwicklungsstand des Kindes oder des Jugendlichen mit seinen spezifischen Entwicklungsaufgaben eine Rolle. Das Anliegen und der Arbeitsauftrag in der Kinder- und Jugendtherapie werden je nach Alter des Kindes oder Jugendlichen ganz, teilweise oder gar nicht von den Eltern mit formuliert.
Meine Rolle als Therapeutin
Entsprechend dem Alter und der Persönlichkeit des Kindes oder Jugendlichen wähle ich unterschiedliche Zugänge zum Beziehungsaufbau. Auch in der Psychotherapie passe ich die eingesetzten Methoden kind- bzw. jugendgerecht an.
Psychotherapie stellt einen geschützten Ort und Rahmen dar. Es ist besonders wichtig, dass sich Ihr Kind wohl und sicher bei mir fühlt und ebenso wichtig ist es, dass Sie als Eltern Ihr Kind bei mir gut aufgehoben wissen.
Das Setting
Ich biete Kinderpsychotherapie ab einem Alter von 12 Jahren an.
Das Erstgespräch findet gemeinsam mit Ihnen als Eltern/Elternteil und Ihrem Kind statt. Hier ist Raum für das Anliegen und gemeinsam besprechen wir die weitere Vorgehensweise.
Elterngespräche sind wichtige Bestandteile der Kinderpsychotherapie. Eine gute Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten / Bezugspersonen ist mir ein großes Anliegen. Natürlich ist es auch abhängig vom Alter und den Bedürfnissen des Kindes. In der Arbeit mit Jugendlichen wird der Einbezug der Eltern oft weniger häufig benötigt.